Projekt "Schlau in Lehen"

​​​​​​​Meilensteine – wie geht es weiter
Projektbereich Übersicht
  • Nach Abschluss der Arbeiten (voraussichtlich ab Mitte 2025) am Kindergartengebäude übersiedeln die Kinder gemeinsam mit ihren Pädagog:innen und Wirtschafter:innen von der Containeranlage in die neue Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtung, die auf insgesamt acht Gruppen aufgestockt wird.
  • Die Gruppen des Kindergarten Lehen 1 (Scherzhauserfeldstraße 3) übersiedeln nach Fertigstellung ebenfalls ins neue Gebäude in der Franz-Martin-Straße 1.
  • Ab Ostern 2025 wird die Containeranlage für die Schulen adaptiert, in dem dann rund 550 Schüler:innen und rund 75 Pädagog:innen in 25 Klassenräumen Platz finden müssen. Es wird daher um ein Stockwerk „aufgedoppelt“.
  • Mit dem Schuljahr 2025/26 erfolgt der Unterricht in der Containeranlage, während die Bauarbeiten am „Altbestand“ bereits in den Sommerferien beginnen werden. Nach dem Abbruch des Kindergartens Lehen Scherzhauserfeldstraße und des Hausmeistergebäudes, soll die Sanierung der Volksschule Lehen I & II Mitte Juli 2025 starten.
  • Gleichzeitig entsteht ein Erweiterungsbau mit Ganztagesschulräumen auf dem bestehenden Standort als Neubauteil, der bis zum Ende der Sommerferien 2027 fertig werden soll, damit ab dem Schuljahr 2027/28 am neuen Standort unterrichtet werden kann.
  • Gesamtinvestitionsvolumen Schulbau Lehen: Rund 35 Mio., geplanter Schulbeginn: Herbst 2027

Bauherr: Stadt Salzburg Immobilien GmbH
Begleitend Kontrolle: HMP ZT GmbH
Projektmanagement: Arge Spirk+SABAG
Architekt: PLOV Architekten ZT GmbH
Örtl. Bauaufsicht: (offen)
Generalunternehmer: (offen)
 

Über das Bildungsbauprogramm „Schlau im Stadtteil“

Mit einer Gesamtinvestitionssumme von rund 230 Millionen Euro wird das laufende Bildungsbauprogramm „Schlau im Stadtteil“ mit notwendigen Sanierungen, Neu- und Ausbauten von Bildungseinrichtungen umgesetzt. Dabei gilt es, die Bedürfnisse und Ansprüche von Pädagogik, Architektur, Nachhaltigkeit und Klimaschutz gleichermaßen unter einen Hut zu bringen.